Schul-ABC

A B E F G H K L Z
N O P R S U V W

 

Adventsfeiern

Während der Adventszeit finden in den einzelnen Klassen nachmittags nach Rücksprache mit den Eltern Adventsfeiern statt. Diese werden von Klassenlehrern und Elternvertretern organisiert.

 

Arbeitsgemeinschaften

Arbeitsgemeinschaften sind Bestandteil unseres unterrichtsergänzenden Angebotes und der Begabtenförderung. Thematische und fachliche Schwerpunkte können die Schüler in kleineren Lerngruppen unter Anleitung einer Lehrperson oder beteiligter Eltern erarbeiten.

 

Aufsicht

Die Aufsicht wird von den Lehrern ab 7.45 Uhr durchgeführt. Sie gilt für den Unterricht und alle Pausen. Für die Schüler der Jahrgänge 1 und 2, die für die Betreuung angemeldet sind, geht die Aufsichtspflicht um 11.50 Uhr an die jeweiligen Betreuungskräfte über. Die Schüler dürfen während der gesamten Unterrichtszeit das Schulgelände ohne Lehrperson nicht verlassen. Bei Unternehmungen außerhalb der Schule sind zusätzlich Eltern als Begleitpersonen erwünscht.

 

Außerschulische Lernorte

Der Besuch außerschulischer Lernorte während des Unterrichtsvormittags zu Themen wie Gemeindegeschichte, Feuerwehr, Arbeitsplatz der Eltern, Tiere und Pflanzen ist fester Bestandteil des Unterrichts. Bewährt hat sich hierbei unter anderem auch die Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde, dem Moor- und Fehnmuseum und den anliegenden Einzelhandelsgeschäften.

 

Auskünfte

Für alle Fragen unserer Schule stehen den Eltern die Klassenlehrer und die Schulleitung zur Verfügung. Der direkte Kontakt vor Ort (bei längeren Anfragen nach Terminabsprache) ist meist der richtige.

 

Adressänderungen

Bitte teilen Sie Umzüge rechtzeitig dem Klassenlehrer mit und geben Sie auch Adressänderungen innerhalb des Schulbezirks in jedem Fall an uns weiter.

 

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Betreuung

Unsere Schule bietet - nach Anmeldung- den Kindern der ersten und zweiten Klassenstufe eine feste Betreuungszeit bis 12.35 Uhr an. Dieses Angebot ist bis auf einen Unkostenbeitrag für Bastelmaterial etc. kostenfrei. Die Betreuung wird durch Betreuungskräfte und nicht von Lehrern durchgeführt. Sie ist nicht Bestandteil des Unterrichts.

 

Beurlaubungen

Schüler können aus wichtigen Gründen auf Antrag beurlaubt werden. Dieser Antrag soll schriftlich bei der Klassenleitung gestellt werden und wird von dieser je nach Dauer der Beurlaubung ggf. an die Schulleitung weitergeleitet. Eine Beurlaubung zur Verlängerung der Ferien ist grundsätzlich nicht zulässig.

Formulare zum Antrag auf Unterrichtsbefreiung an religiösen Feiertagen erhalten Sie durch die Klassenleitung Ihres Kindes.

 

Bewegte Schule

Der Bewegungsdrang unsere Kinder wird an unserer Schule nicht nur im Sportunterricht berücksichtigt. In den Pausen und auch im Unterricht sind tägliche Bewegungseinheiten als Bestandteil des Lernprozesses vorgesehen.

 

Bücherei

Unsere Klassen verfügen über eigene kleine Schulbüchereien. Der Besuch in der Kirchengemeindebücherei sowie die dortige Ausleihe ist fester Bestandteil des Unterrichts.

 

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Einschulung

Schulpflichtig werden alle Kinder, die bis zum 30.06. des Jahres sechs Jahre alt werden. Es können als "Kann-Kinder" zum Sprachfeststellungsverfahren ca. 10 Monate vor der Einschulung alle Kinder eingeladen werden, die bis zum Ende des Jahres diesen Geburtstag feiern. Im letzten Monat vor den Sommerferien findet bereits ein Informationselternabend statt, bei dem Die Klassenleitung und Klassenzusammensetzung meist schon feststehen. Die Einschulungsfeier findet in der Regel am Samstagvormittag nach dem regulären Schulbeginn statt. Sie wird von allen anderen Schülern und Lehrern unserer Schule gestaltet.

 

Elternabend

Elternabende finden in der Regel zu Beginn jedes Schulhalbjahres statt. Sie werden von den Vorsitzenden der Klassenelternschaft nach Rücksprache mit dem Klassenlehrer einberufen. Die Elternabende befassen sich inhaltlich mit den Belangen der gesamten Lerngruppe, z.B. Unterrichtsinhalten und Methoden, Gestaltung von Festen und Klassenfahrten.

 

Elternmitarbeit

Nur mit Hilfe der positiven Unterstützung der Eltern kann unsere Schule zum Wohl aller Kinder die Unterrichts- und Erziehungsziele umsetzen. In der Klassen- und den verschiedenen Schulkonferenzen sind die Eltern per Stimmrecht vertreten. Darüber hinaus können sich die Eltern im Förderverein und bei vielerlei Aktionen im Laufe eines Schuljahres einsetzen. Bei Interesse können Sie an der Übernahme von Projekten im Unterricht (z.B. als "Experte" zu einem bestimmten Thema, als Bastel- oder Backhelfer ) oder auch als Leiter einer Arbeitsgemeinschaft beteiligt sein.

 

Elternsprechtage

Besondere Gelegenheit für Gespräche bieten die Elternsprechtage, die zweimal im Jahr stattfinden. Der erste Elternsprechtag findet vor den Weihnachtsferien statt. In der vierten Klasse steht bei diesen Beratungsgesprächen die Schullaufbahnempfehlung im Mittelpunkt. Natürlich kann bei zusätzlichem Bedarf jederzeit mit der Klassenleitung ein Gesprächstermin vereinbart werden.

 

Entschuldigungen / Erkrankungen

Wenn Ihr Kind erkrankt, genügt es zunächst, wenn Sie dem Lehrer eine kurze Nachricht zukommen lassen. Spätestens am dritten Tag muss die Schule informiert sein. Bei meldepflichtigen Krankheiten oder dem Befall von Kopfläusen benötigt die Schule ein spezielles Attest. Wenden Sie sich in diesen Fällen bitte direkt an den Klassenlehrer. Bei Unfällen oder Erkrankungen in der Schule wird die notwendige Versorgung durch die Schule veranlasst. Damit Sie Ihr Kind dann evtl. abholen können, benötigt der Klassenlehrer von jedem Schüler eine sog. "Notfalltelefonnummer", unter der Sie vormittags üblicherweise zu erreichen sind.

 

Erstunterricht

Die Schüler werden im 1. Schuljahr besonders begleitet. Der Unterricht liegt weitgehend in der Hand des Klassenlehrers und möglichst einer weiteren Person. Der Klassenlehrer kann so auf die besondere Situation der Lernanfänger persönlich eingehen und den Schulvormittag ohne strenge Einhaltung des 45-Minuten-Unterrichtstakts individuell gestalten.

 

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Fachräume

Unsere Schule kann im Rahmen der verschiedene Fachbereiche folgende Fachräume nutzen: Kunstraum bzw. Werkraum / einen Gruppenraum / Gymnastikhalle.

 

Feste

Neben den gemeinsamen Veranstaltungen (siehe ABC) bieten sich auch in den Klassen Möglichkeiten zum Feiern, z.B. Geburtstage, Buchstabenfest, Frühlings- oder Herbstfest, Lesenacht.

 

Fördermaßnahmen

Besonders bei Lernschwierigkeiten tragen Fördermaßnahmen dazu bei, dass die grundlegenden Lernziele erreicht werden. Sie finden integrativ im Klassenunterricht statt oder auch im besonderen Förderunterricht. Im Sinne von "Fördern und Fordern" sollen diese Möglichkeiten als Angebote für alle Kinder genutzt werden können. Die Ausgestaltung des Förderunterrichts liegt daher in den Händen der Fach- und Klassenlehrer.

 

Der Förderverein

"Förderkreis Grundschule Elisabethfehn-West" ist eine tragende Säule unserer Schule. Sein Ziel ist Unterstützung der Schüler und Lehrer durch materielle Maßnahmen und die Beteiligung an kulturellen und sportlichen Veranstaltungen unserer Schule. Ansprechpartner: Anita Lucassen 04499/ 937343 Zum Beitrittsformular.

 

Fortbildung

Die Kollegen der Grundschule Elisabethfehn-West beteiligen sich regelmäßig an Fortbildungen, die in der Regel nachmittags stattfinden. Hierzu gehören auch so genannte schulinterne Lehrerfortbildungen für das gesamte Kollegium oder die einzelnen Fachkonferenzen.

 

Frühstück

Regelmäßig nehmen die Kinder ihr Frühstück gemeinsam in der Klasse in der ersten Zehnminuten-Pause ein. In jede Schultasche sollte ein gesundes Frühstück gehören.

 

Fremdsprachen

Englisch ist als Unterrichtsfach für alle Schüler ab der dritten Klasse verbindlich vorgeschrieben. Ab der vierten Klasse werden Zensuren gegeben, die versetzungsrelevant, aber nicht schullaufbahnentscheidend sind.

 

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Gesundheitsprävention

Die Grundschule Elisabethfehn-West nimmt unter anderem an Projekten zur Zahngesundheit teil, gibt im Rahmen des Sachunterrichtes Aufklärung über gesunde Ernährung, führt Sportfeste durch… Unser Schulhof ist eine Einladung zur Bewegung für alle Kinder. Alle diese Aspekte tragen zur Gesundheitsprävention bei. Hier können die Eltern einen großen Beitrag leisten, unsere Arbeit zu unterstützen.


Hausaufgaben

Hausaufgaben sind Aufgaben für Kinder, nicht für Eltern. Die Kinder üben zu Hause Unterrichtsinhalte weiter oder bereiten sich auf den Unterricht vor. Der vorgesehene Zeitrahmen variiert je nach Klassenstufe und wird auf den Elternabenden thematisiert. Für Schüler der Grundschule ist ein zeitlicher Rahmen von täglich 30 bis 45 Minuten vorgesehen.

 

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Karneval

Am "Rosenmontag" feiern auch unsere Kinder und Lehrer kostümiert Karneval, überwiegend in den Klassengemeinschaften, aber auch in klassenübergreifenden Aktionen.

 

Kindergarten

Die "großen" Kindergartenkinder besuchen unsere Schule sowohl mit ihren Eltern als auch in Absprache mit den Erzieherinnen während der "Schnuppertage". Gespräche mit den Erzieherinnen schließen sich an.

 

Klassenarbeiten

Die Schüler sollen auf die Beurteilung ihrer Leistungen allmählich vorbereitet werden. Dies beginnt im ersten und zweiten Schuljahr mit kurzen schriftlichen Übungen. In den Klassen 3 und 4 werden in Mathematik und Sprache schriftliche Klassenarbeiten geschrieben, die benotet werden. Die Lernkontrollen in den "Nebenfächern" sind durch die Absprachen in den Fachkonferenzen geregelt.

 

Klassenelternschaft

Die Erziehungsberechtigten einer Klasse bilden zusammen die Klassenelternschaft. Sie wählen aus ihrer Mitte eine(n) Vorsitzende(n) und eine(n) Stellvertreter(in). Die Klassenelternvertreter laden in Absprache mit dem Klassenlehrer zu etwa zwei bis drei Elternabenden pro Schuljahr ein. Sie sind bei Bedarf die Ansprechpartner für Lehrer und Eltern. Die Klassenelternvertreter sind gleichzeitig Mitglieder des Schulelternrats.

 

Klassenfahrten

Neben eintägigen Klassenfahrten, Ausflügen und Wanderungen in der Umgebung kann in dem vierten Jahrgang in Absprache mit den Eltern eine mehrtägige Klassenfahrt geplant werden. Inhalte und Ziele sowie die Dauer der Klassenfahrt hängen stark von der konkreten Situation der jeweiligen Klasse und ihrer Lehrpersonen ab und unterliegen daher dem Gestaltungsspielraum des Klassenlehrers.

 

Klassenlehrer

In der Grundschule erteilt der Klassenlehrer überwiegend den Unterricht, möglichst unterstützt von einer weiteren Lehrkraft. In den Klassen 3 und 4 übernehmen mehr und mehr Fachlehrer bestimmte Fächer. So lernen die Kinder allmählich sich auf verschiedene Lehrer einzustellen. Ein Klassenlehrerwechsel ist an Grundschule Elisabethfehn-West nach dem 2. Schuljahr die Regel.

 

Konferenzen

Die Lehrer treffen sich regelmäßig zu Konferenzen, Fachkonferenzen und Dienstbesprechungen außerhalb des Unterrichts. An Klassenkonferenzen, Zeugniskonferenzen (Vertreter gewählt aus der Klassenelternschaft) und Gesamtkonferenzen/dem Schulvorstand(Vertreter gewählt aus dem Schulelternrat) nehmen auch die für die entsprechenden Gremien gewählten Elternvertreter teil. Hierzu wird jeweils gesondert eingeladen.

 

Kooperationsverbund

Eine Kooperation erfolgt insbesondere mit dem Ev.-Luth. Jona Kindergarten. Sie hat sich zur Aufgabe gemacht, Schüler mit verschiedenen Begabungen zusätzlich zu unterstützen und individuell zu begleiten.

 

Kulturelle

Angebote Die Grundschule Elisabethfehn-West nimmt regelmäßig kulturelle Angebote in der Region wahr. Jedes Jahr nehmen Schulklassen beispielsweise an Weihnachtstheaterfahrten und einer Theateraufführung zur Karnevalszeit teil.

 

Krankmeldungen

Siehe Entschuldigung!

 

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Leseprojekt

Ein jährlich stattfindender Leseprojekttag unter Einbindung von Kinderbuchautoren, zahlreichen Aktionen rund ums Thema Lesen sowie Organisation eines Bücherflohmarktes durch die Eltern ist wünschenswerter Bestandteil des Schullebens an der Grundschule Elisabethfehn-West.


Nikolausfeier

Jedes Jahr kommt (mit Unterstützung durch den Förderverein) der Nikolaus zu unserer kleinen Feierstunde in die Gymnastikhalle.

 

Noten

Siehe Klassenarbeiten / Zeugnisse


Offener Anfang

Um 7.45 Uhr ertönt ein Klingelzeichen. Die Schüler gehen dann in die Klassen. Um 8.00 Uhr ist der Beginn der ersten Unterrichtsstunde. Diese Maßnahme ermöglicht einen ruhigen Start in den Schultag, schafft Raum für private Gespräche oder Klassengeschäfte (Geld einsammeln etc.).

 

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Pausen

Für Pausenzeiten siehe Unterrichtszeiten! Nach der zweiten Stunde verlassen alle Schüler die Klassen und gehen auf den Schulhof und (bei gutem Wetter) auf die große Fußballwiese. Bei Regenwetter haben sie die Möglichkeit, die Klassenräume für ruhigere Pausenaktivitäten
zu nutzen. Die Klasse 1 darf auch dann unter dem Vordach spielen.

 

Pausenspiele

Für die Bewegungspausen stehen verschiedene Spiele und Geräte zur Verfügung, die durch Abgabe des Schülerausweises ausgeliehen werden können.

 

Polizei

Siehe Verkehrserziehung!

 

Postmappe

Wichtige Informationen von Seiten der Schulleitung oder der Lehrer finden Sie in den Postmappen der Kinder, die regelmäßig kontrolliert und geleert werden sollten.

 

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Radfahrprüfung

In der Grundschule Elisabethfehn-West nehmen alle Schüler nach einer theoretischen und praktischen Vorbereitung an einer Radfahrprüfung teil. An diesem Tag kontrolliert die Barßler Polizei die Fahrräder auf ihre Straßentauglichkeit und verteilt Plaketten.

 

Rahmenpläne und Richtlinien

In den curricularen Vorgaben der Grundschule ist zugrunde gelegt, was die Kinder in den einzelnen Fächern und Klassenstufen lernen sollen. Die schulinternen Arbeitspläne werden von den Lehrern der Fachkonferenzen erstellt und liegen in der Schule vor. Die Besprechung der Lerninhalte für das jeweilige Schuljahr ist auch Bestandteil der Elternabende.


Schulelternrat (SER)

Der SER ist ein Gremium von Vorsitzenden der Klassenelternschaften sowie deren Stellvertretern. Eingeladen zu den Treffen des SER werden zudem die Schulleitung, Vorsitzende des Fördervereins sowie Vertreter des nicht-lehrenden Personals (z.B. Hausmeister, Sekretärin). Im SER werden verschiedene Aspekte des Schullebens erörtert, aber auch Informationen aus anderen Gremien wie Stadt- oder Kreiselternrat.

 

Schulfest

In unterschiedlichen Abständen veranstalten wir in Zusammenarbeit mit den Eltern und dem Förderverein ein großes Schulfest mit unterschiedlichstem Motto. Jeder Schüler der Grundschule Elisabethfehn-West sollte (mindestens) ein solches Ereignis erlebt haben.

 

Schulwegprojekt

In den ersten Unterrichtswochen gehen die Lehrer mit den ersten Klassen in verschiedenen Aktionen alle Schulwege mit der Lerngruppe ab. So lernen die Schüler u.a. ihre Schulumgebung kennen und erhalten Hilfestellung im Umgang mit schwierigen Verkehrssituationen.

 

Schwimmunterricht

Unsere Schüler erhalten Schwimmunterricht. In der Regel sind sie in zwei Halbjahren ihrer Grundschulzeit dabei.

 

Sekretariat

Unser Sekretariat ist nicht regelmäßig besetzt. Sie erreichen uns aber eigentlich täglich in der Zeit von 7.30 bis 8.00 Uhr.

 

Sozialkompetenz

In der Grundschule Elisabethfehn-West fördern wir das soziale Engagement unserer Schüler beispielsweise durch die Übernahme von Patenschaften für Erstklässler, die Selbstorganisation der Pausenspielausleihe und Unterrichtseinheiten zum Training sozialer Kompetenzen.

 

Spiel- und Sportfest

Zum Ende eines Schuljahres beteiligen sich an einem Vormittag alle Kinder unserer Schule an einem Sportfest, dass wir auf der großen Sportanlage des Schulzentrums in Barßel ausführen. Auch hier werden wir immer von Eltern in unserer Arbeit unterstützt.

 

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Übergang zu den weiterführenden Schulen

Zu Beginn des 4. Schuljahres werden die Eltern der 4. Klasse allgemein über die weiterführenden Schulen informiert. Zum Halbjahr werden Schüler und Eltern individuell über den richtigen Übergang beraten (Trendgespräche). Vor der Anmeldung der Schüler an einer weiterführenden Schule durch die Eltern erfolgt - nach Beratung in der Klassenkonferenz- die Empfehlung einer geeigneten Schulform für das Kind. Die weiterführenden Schulen laden ebenfalls zu Elternabende und einem "Tag der offenen Tür" ein.

 

Unfallversicherung

Alle Schulkinder sind gegen Unfälle versichert. Der Versicherungsschutz erstreckt sich auf den direkten Schulweg, den Unterricht und die Pausen sowie auf alle Veranstaltungen der Schule. Bei einem Unfall muss die Schule umgehend benachrichtigt werden.

 

Unterrichtsgänge

Siehe auch Außerschulische Lernorte! Klassen- und Fachlehrer unternehmen zu bestimmten Anlässen Unterrichtsgänge zur Kirchenbücherei, zu Betrieben, zum Moor- und Fehnmuseum u.a.m. Unterrichtsgänge gehören wesentlich mit zu einem lebensnahen Unterricht. Sie sind in diesem Sinne kein "Ausflug" und werden unterrichtlich vor- und nachbereitet.

 

Unterrichtsformen

Neben den "traditionellen" Unterrichtsformen bestehen an unserer Schule sogenannte "offene" Formen der Unterrichtsgestaltung: Es gibt Morgenkreise, Tages- und Wochenpläne, Freiarbeit, Werkstattarbeit, Projektunterricht, Gruppen- Partner- und Einzelunterricht. Die Arbeitsschwerpunkte der einzelnen Lehrpersonen werden auf den Elternabenden erörtert. Der Arbeitsstil prägt auch den Klassenraum: Er ist Lernraum, Bücherei, Werkstatt, Bewegungs- und immer auch Ausstellungsraum.

 

Unterrichtszeiten
Offener Anfang 7.45 - 8.00 Uhr
1. Stunde 8.00 -  8.45 Uhr
gemeinsames Frühstück 8.45 –8.55 Uhr
2. Stunde 8.55 – 9.40 Uhr
große Spielpause 9.40 – 10.00 Uhr
3.Stunde 10.00 – 10.45 Uhr
große Spielpause 10.45 – 11.00
4.Stunde 11.00 – 11.45 Uhr
Wechselpause 11.45 – 11.50
5.Stunde 11.50 – 12.35 Uhr
6. Stunde (1x wöchentlich für 3./4. Klassen) 12.35 - 13.20 Uhr

 

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Verkehrserziehung

In allen Klassenstufen werden die Kinder im theoretischen Unterricht, durch Übungen auf dem Schulhof und Training in realen Verkehrssituationen regelmäßig für die Teilnahme am Straßenverkehr gestärkt. Dazu gehört auch die Förderung des Bewegungs-, Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögens. Unterstützt werden wir dabei insbesondere durch Herrn Dupont von der Polizeistation Barßel.

 

Verlässliche Grundschule / Vertretungsunterricht

Die Grundschule Elisabethfehn-West ist eine "Verlässliche Grundschule", d.h. die Betreuung und Unterrichtung der Schüler ist täglich von 7.45 Uhr bis 12.35 Uhr gewährleistet. Bei Erkrankung eines Lehrers werden die Schüler nicht frühzeitig nach Hause geschickt. Den ausfallenden Unterricht übernimmt eine pädagogische Fachkraft.

 

Versetzung / Antrag auf Wiederholung

Nach der zweiten, dritten und vierten Klasse gibt es eine so genannte Versetzungsstufe. Die Erziehungsberechtigten können jedoch zu jedem Zeitpunkt im Schuljahr nach Rücksprache mit dem Klassenlehrer einen Antrag auf freiwillige Wiederholung einer Klasse stellen. Eine freiwillige Wiederholung der vierten Klasse nach erfolgter Versetzung ist ausgeschlossen.


Wanderfahrten Wandertag

Siehe Klassenfahrten!

 

Weihnachtsfeier

Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien findet für die gesamte Schule eine Weihnachtsfeier während des Schulvormittags statt. Sie wird von verschiedenen Klassen der Schule gestaltet.

 

Wettbewerbe

Die Schüler der Grundschule Elisabethfehn-West nehmen regelmäßig an Wettbewerben teil.

 

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Zahngesundheit

Siehe Gesundheitsprävention!

 

Zeugnisse

Die Gestaltung der Zeugnisse in der Grundschule ist per Erlass geregelt und wird in der Schulkonferenz für die Schule in ihrer jeweiligen Form verbindlich. Ihr erstes Zeugnis erhalten die Schüler am Ende der ersten Klasse. In den Klassen 1 und 2 bestehen die Zeugnisse aus Berichten über die Entwicklung der Kinder im Sozialverhalten sowie über ihre Lernentwicklung und den Lernstand in den Fächern. Ab Klasse 3 erhalten sie Zensurenzeugnisse sowie Aussagen über das Sozial- und Arbeitsverhalten und Interessen. Die Form der Zeugnisformulierung obliegt dem Klassenlehrer.

 

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